In den letzten Tagen und Wochen hat sich geopolitisch und finanzwirtschaftlich einiges verändert.

In dieser Zeit gilt es für uns, neben allem Schrecken und Leid, ein Auge auf verschiedenste Themen zu halten. Denn auch oder gerade in Krisenzeiten gilt: „Geld regiert die Welt“.
Der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT – Netzwerk ist ein klares Indiz dafür, dass die Finanzmärkte in der Lage sind die Welt zu lenken.
- Wie greift veränderte Energieversorgung in Geldanlagen?
- Beeinflusst Sicherheitspolitik (Rüstung, etc.) meine Investments? Wo wird ggf. gespart um erhöhte Verteidigungskosten zu tragen?
- Anlagen in russische Unternehmen und Banken, direkt oder indirekt, sind erstmal abgeschnitten und grösstenteils nicht handelbar.
- Beeinflussen russische Investoren – die jetzt ggf ein „anderes Standing“ haben – meine Investments in Fintechs, Immobilien, etc. ?
Turbulente Monate hatten wir schon vor dem Krieg in der Ukraine. Wie es genau weitergeht, kann keiner mit Gewissheit sagen.
Die einzige Gewissheit ist, dass die Welt – und damit auch die Finanzmärkte – nicht mehr so sein wird, wie vorher.