Die internationalen Aktienmärkte ließen in dieser Woche etwas Dampf ab, während bei den Edelmetallen ordentlich Druck in den Kessel kam.
Bereits am Montag konnte man erste Tendenzen erkennen, dass in dieser Woche einmal mehr das Corona-Virus die Börsen beschäftigen wird.
Apple vermeldete zu Beginn der Woche, dass das Geschäftsergebnis und die ursprüngliche Gewinnerwartung gestrichen wird. Die Schließungen der Apple Stores, als auch der Lieferengpass in der Produktion der Smartphones macht dem Unternehmen zu schaffen. Entsprechend wurden vor allem Aktien aus der Chip- und Technologiebranche verkauft. Diese gilt als besonders anfällig für die Folgen des Virus, denn viele Hersteller betreiben ihre Produktionsstätten in China oder beziehen Teile von dort ansässigen Zulieferern.
Es gab in dieser Woche auch Lichtblicke. Bei nervösen Märkten werden Aktien aus dem eher defensiven bzw. Konsumbereich gesucht. Coca-Cola rechnet mit einem leicht rückläufigen Absatz, da China der drittgrößte Markt für das Unternehmen ist, bestätigte jedoch seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr.
Die Berichtssaison hierzulande verlief bisher moderat positiv. Allianz konnte mit soliden Zahlen überzeugen und auch im Pharmabereich konnten Firmen wie beispielsweise Fresenius SE überzeugen.
Während sich die Aktienmärkte eine Verschnaufpause gönnen und mit fallenden Kursen die Woche beendeten, konnte Gold als “sicherer Hafen” einmal mehr glänzen. In EURO gerechnet, erreichte das Edelmetall ein neues Rekordhoch. In Dollar gerechnet erreichte der Goldpreis den höchsten Stand der letzten 7 Jahre und ist vom Allzeithoch noch ca. 9% entfernt.
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